Die verheerende Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Belgien und den Niederlanden hat über 200 Menschenleben gekostet und die Lebensgrundlage von Zehntausenden zerstört. Sie war nicht einfach ein unvermeidliches Naturereignis, sondern enthüllt auf schreckliche Weise den Bankrott des Kapitalismus.
In der vergangenen Woche reisten WSWS-Reporter und Mitglieder der Sozialistischen Gleichheitspartei (SGP) in das Katastrophengebiet, um mit Betroffenen zu sprechen und über die Situation zu berichten. SGP-Bundestagskandidat Gregor Kahl gab vor Ort dieses Video-Statement ab.